Sicherheit geht vor

Jede*r hofft, dass er nicht eintrifft: der Ernstfall. Um jedoch genau auf diesen vorbereitet zu sein, wurde in unserem Haus Theresia in Feldkirchen eine Brandübung mit der FF Feldkirchen durchgeführt.

Wir wollen auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. Dazu gehört auch ein Brand in unserem Haus. Vor diesem Hintergrund wurde der Ernstfall unter Vorbereitung und Leitung von Oberbrandinspektor Rudolf Rasch in einer knapp zweistündigen Übung mit 15 Einsatzkräften geprobt. Die Freiwillige Feuerwehr Feldkirchen absolviert rund 50 solcher Übungen im Jahr. Das Spektrum ist breit und reicht von einer Brandübung bis hin zu Verkehrsunfällen.

Voller Einsatz der gesamten Belegschaft

Die Belegschaft aus dem Haus Theresia war mit vollem Einsatz bei der Sache. Mitarbeiter*innen, die sich als Bewohner*innen des Pflegewohnhauses ausgaben, wurden aus den Betten geborgen, das Löschen und sichere Hantieren mit Wandhydranten wurde im ersten Schritt erklärt und unter professioneller Anleitung geübt. Darüber hinaus wurde die Bergung eines Menschen aus dem ersten Stockwerk nachgestellt, der liegend auf einer Matratze von seinem Bett über die Treppe in den Eingangsbereich des Hauses „geborgen“ wurde.

Im Ernstfall müssen unsere Mitarbeiter*innen genau wissen, was zu tun ist. Das Wohl und die Sicherheit unserer Bewohner*innen stehen für uns an oberster Stelle. Wir können jetzt sagen, dass wir gut vorbereitet sind und dank der FF Feldkirchen wissen, was in der jeweiligen Situation zu tun ist. Der besondere Dank gilt der FF Feldkirchen, die mit ihrem Einsatz und einem hohen Maß an Professionalität aufgezeigt hat, worauf es in solchen Ausnahmesituationen ankommt und wie man damit umgehen kann.

Für den Ernstfall gewappnet