Corona Krise: Telefonische Begleitung

Auch wenn derzeit ein physischer Kontakt aufgrund der Corona-Krise nicht möglich ist, ist Hospiz für schwer kranke und trauernde  Menschen da. Mit dem vorübergehenden Telefondienst während der Corona-Krise stehen die geschulten Mitarbeiter*innen für Gespräche,  Beratung und Begleitung gerne zur Verfügung (T 0676 88420 5115).

Die Corona-Situation fordert den Menschen ab, dass sie auf physische Nähe verzichten. Das Bedürfnis nach sozialer Nähe und Austausch mit Menschen, mit denen man über die eigene Lages sprechen kann bleibt bestehen. Hospiz Vorarlberg hat ein offenes Ohr für alle Anliegen und Fragen rund um die Themen Sterben, Tod und Trauer und bietet weiterhin Begleitung an. „In einem ersten Gespräch bieten wir eine fachlich kompetente Beratung und klären ab, welche weiteren Unterstützungsmöglichkeiten gewünscht und möglich sind“, erklärt Stellenleiter Klaus Engstler den neuen Weg, den Hospiz Vorarlberg aufgrund der Corona-Krise beschreitet. Die weitere Begleitung kann unterschiedliche Formen annehmen. Dazu gehören Begleitung übers Telefon, Videochat, E-Mail oder Briefe. „Wir stellen, bei Bedarf aber auch Kontakt zu unseren Systempartnern, Institutionen und andere Helfersysteme her, um so die bestmögliche Unterstützung zu ermöglichen“, so Klaus Engstler weiter.

„Es ist uns wichtig, in diesen schwierigen Tagen – auch ohne physischen Kontakt – für die betroffenen Menschen da zu sein und zu helfen. Daher sind wir unter der Nummer 0676 88420 5115 von Mo bis Fr von bis 9 bis 18 Uhr für Anliegen und Fragen da.

Hospiz-Line

T 0676/884205115
Mo – Fr: 9 bis 18 Uhr (außer Sa, So und Feiertage)
www.caritas-vorarlberg.at