Meine Angehörige isst immer weniger. Vor allem nicht dann, wenn eigentlich die Essenszeiten wären.

Es ist nicht so wichtig, dass sich jemand an den herkömmlichen Rhythmus hält, viel wichtiger ist, dass ausreichend gegessen wird! Bieten Sie das Essen an, wenn Ihre Angehörige Hunger hat oder verteilen Sie kleine „Häppchen“ im Wohnbereich, damit Ihre Angehörige immer wieder etwas zu essen finden kann.

Dieser Tipp stammt von der Caritas Oberösterreich – Seniorenwohnhaus St. Bernhard

Disclaimer: Die Caritas arbeitet jeden Tag mit tausenden Menschen, die an Demenz erkrankt sind, sowie mit vielen Angehörigen, die sie im Alltag unterstützen. Die Tipps sind aus unserer täglichen Erfahrung gesammelt. Sie sind nicht in jeder Phase einer demenziellen Erkrankung gleich gut anwendbar und ersetzen nicht die ärztliche Untersuchung oder die Unterstützung durch professionelle Beratung oder Hilfe.

 

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