Wie werde ich von meiner dementen Angehörigen gut verstanden?

Achten Sie darauf, dass keine Hintergrundgeräusche vorhanden sind und wichtige Dinge eher am Morgen besprochen werden. Kommunikation auf Augenhöhe ist besonders wichtig und förderlich. Sprechen Sie langsam und deutlich mit einfachen Worten, kurzen Sätzen und Wiederholungen. Achten Sie auch auf einfache Fragen und keine zu schnellen Themenwechsel. Je weiter die Krankheit fortgeschritten ist, desto wichtiger werden auch Gesten und körperliche Berührungen. Demenz verläuft in verschiedenen Phasen. 

Tipp: Caritas Broschüre Rundum Zuhause betreut

Disclaimer: Die Caritas arbeitet jeden Tag mit tausenden Menschen, die an Demenz erkrankt sind, sowie mit vielen Angehörigen, die sie im Alltag unterstützen. Die Tipps sind aus unserer täglichen Erfahrung gesammelt. Sie sind nicht in jeder Phase einer demenziellen Erkrankung gleich gut anwendbar und ersetzen nicht die ärztliche Untersuchung oder die Unterstützung durch professionelle Beratung oder Hilfe.

 

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