©Sornig Mario © Mario Sornig

„Ich sehe was, was du nicht siehst – Lebenserfahrung als Potential des Alters"

Den zahlreichen Gästen aller Altersklassen wurden ungewöhnliche Portraits von Bewohnern und Bewohnerinnen des Pflegewohnhauses Frauenberg präsentiert. Sie sollen den Blick auf die Einzigartigkeit der abgebildeten Menschen lenken und jüngeren Generationen das Alter als Chance vermitteln, aus den Erkenntnissen und Erfahrungen der Älteren zu profitieren.
Mit seinen Werken möchte der Künstler, der selbst als Pfleger in Frauenberg arbeitet, den Umgang mit dem Alter und die damit verbundenen Schwierigkeiten in die Mitte des gesellschaftlichen Lebens rücken und zum Nachdenken anregen:
Wie stellen sich die Betrachter und Betrachterinnen der Bilder ihren Lebensabend vor? Wie möchten sie gesehen, behandelt werden? Was braucht es, um dies gewährleisten zu können?

Die frei zugängliche Ausstellung befindet sich am Weg zwischen dem Caritas Pflegewohnheim und der Frauenbergkirche.

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