Klosterneuburg. 40 Teilnehmer aus unterschiedlichen Bereichen arbeiten gemeinsam an der demenzsensiblen Gemeine Klosterneuburg. Im zweiten Vernetzungstreffen ging es auch darum, erste Maßnahmen zu entwickeln.

Wien. Haus St. Klemens. Sich verwöhnen lassen, gepflegt und gut auszusehen, das ist für jeden Menschen eine Wohltat – nicht nur optisch, sondern auch für die Seele. Mit einem Smoothie in der Hand konnten sich die Bewohnerinnen und Bewohner zum Weltfrauentag im Haus St. Klemens entspannen, verwöhnen und verschönern lassen.

Wien. Pflegewohnhaus St. Klemens. Im Zimmer von Gertrude Wagrandl (*1931) fallen sofort die vielen Aquarellbilder an den Wänden auf. Ihre gemalten Berglandschaften säumen so manchen Gang im Haus St. Klemens und laden dazu ein, in Gedanken zu verreisen, hohe Berge zu erklimmen.

Wien. Haus Schönbrunn. Walter Lang (*1951), Bewohner des Pflegewohnhauses Schönbrunn ist gerne unterwegs. Früher zog es ihn in die Steiermark und in das ehemalige Jugoslawien. Heute erkundet er in Begleitung von Osama Al Zouabi die nähere Umgebung des Hauses Schönbrunn.

Wien. Haus St. Elisabeth. Der Garten im Haus St. Elisabeth ist für die Bewohnerinnen und Bewohner ein besonderes Highlight. „Es gibt nichts Schöneres als einen herrlichen warmen Frühlingstag an der frischen Luft zu verbringen und der Natur beim Blühen zuzusehen“, erzählt Bewohnerin Elfriede Kinzler, die jede freie Minute im Garten verbringt.

Wien. Haus St. Teresa. Frau Martha Remmele, aus unserem Caritas Pflegewohnhaus St. Teresa im 22. Wiener Gemeindebezirk, beschreibt ihren Weg vom Koma zurück zur Kartenspielrunde.

Wien. Haus Franz Boriga. Einige Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Haus Franz Borgia machten sich auf zu einer

speziellen Führung ins Kunsthistorische Museum: Eine Führung für an Demenz erkrankte Menschen.

Wien. Haus Franz Borgia. Die Kreativrunde unseres Hauses Franz Borgia bastelte zum Valentinstag Herzen aller Art

Klosterneuburg. Wie ist ein gutes Leben für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in einer Stadt möglich? Was können wir alle tun, um ihnen – über die klassischen Unterstützungsangebote hinaus – ein Leben in unserer Mitte zu ermöglichen? Was gibt es bereits? Was braucht es? Diese Fragen beschäftigten 40 Gäste beim ersten Vernetzungstreffen "Gut Leben mit Demenz in Klosterneuburg".

Klosterneuburg. Wie ist ein gutes Leben für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in einer Stadt möglich? Was können wir alle tun, um ihnen – über die klassischen Unterstützungsangebote hinaus – ein Leben in unserer Mitte zu ermöglichen? Was gibt es bereits? Was braucht es? Diese Fragen beschäftigten 40 Gäste beim ersten Vernetzungstreffen "Gut Leben mit Demenz in Klosterneuburg".