Das Wetter war den Bewohner*innen und Kolleg*innen aus den Häusern St. Klemens und St. Elisabeth wohlgesonnen an diesem schönen Samstag, den 16.09.2023. Die Sonne schien und begleitete die beiden Häuser auf ihrem Weg. Insgesamt ca. 70 Personen pilgerten mit einem großen und mehreren kleinen Bussen in den südlichen Teil Niederösterreichs – zum „Juwel des Semmeringgebietes“ – genau gesagt zum wunderbaren Wallfahrtsort Maria Schutz.
Um 10.00 Uhr Ortszeit trafen sich die Pilger*innen in der Eingangshalle des Hauses St. Klemens, um – gestärkt mit dem Reisesegen von Msgr. Michael Landau – gemeinsam mit ihm aufzubrechen. Nach einer knapp eineinhalbstündigen Busfahrt genossen die Teilnehmenden die zwar schon kühle, doch erfrischende Bergluft mit schöner Aussicht auf die sogenannte „Bröselbrücke“ (Talübergang Schottwien). Für das leibliche Wohl sorgte der bekannte „Krapfenwirt“, dessen Name die Spezialität des Hauses verrät – die berühmten Klosterkrapfen.
Nach einem sättigenden Mahl fanden sich alle gemeinsam in der Wallfahrtskirche ein, um die alljährliche Marien-Andacht mit Herrn Dr. Landau zu feiern und persönliche Anliegen, die die Bewohner*innen beschäftigen im Gebet vor Gott zu bringen. Zu guter Letzt pilgerten noch so manche Bewohner*innen mit ihren Begleitpersonen zur Lourdes-Grotte, um vor der Rückfahrt nochmals innezuhalten und Kraft für Bevorstehendes zu erbitten.
So ging ein schöner, eindrucksvoller Tag schnell zu Ende. Müde und dennoch erfüllt kamen alle am Abend in Wien in ihren Häusern an.