wird einfach an eine Stromsteckdose angesteckt.
Zum Übertragen der Notrufe benötigt es entweder eine Festnetz-Telefonleitung (eine freie Buchse in der Telefonsteckdose)oder- eine aktive SIM-Karte eines GSM-Mobilfunkanbieters oder einen Internetanschluss (RJ 45 Buchse). Zur Absicherung (Backup) bei Internetausfall, können Sie zusätzlich eine SIM-Karte in das Gerät einlegen.
Die wichtigsten Ausstattungsmerkmale des Caritas Notruftelefon "Stationär" sind
- Automatische Freisprecheinrichtung
- Beleuchteter Direktnotrufknopf
- LED Status Anzeigen
- Notstromversorgung (bis zu 120 Std.)
- Wasserdichter Sender zum Fernauslösen des Notrufs. Der Sender kann wahlweise an der Hand oder um den Hals getragen werden.
Das gesamte System ist selbstüberwachend und wird täglich automatisch von unserer Notrufzentrale auf Funktion geprüft.
Monatsgebühr
- 18,32 Euro bei Mindesteinkommen
- 22,40 Euro für Caritas-Kunden
- 25,90 Euro regulär
Tipp
Bei GIS-Gebührenbefreiung in Niederösterreich: Die monatlichen Gebühren werden von der Niederösterreichischen Landesregierung übernommen, wenn Sie Ihren Hauptwohnsitz in Niederösterreich haben, bereits Pflegegeld beziehen, Ihr Einkommen unter der GIS-Gebührenbefreiungsgrenze liegt und Ihr Arzt das Notruftelefon für Sie befürwortet. Sagen Sie uns einfach Bescheid, wir stellen den Antrag für Sie.
Erstanschluss / Inbetriebnahme
Gratis
Vertriebsgebiet
Wien, Niederösterreich (Weinviertel und Industrieviertel), Burgenland, Steiermark
Liefer- und Leistungsumfang
Basisgerät in Festnetz-, GSM – oder Internet Ausführung, mit Sender (Hand- oder Halstragevariante), 24h Notrufabwicklung, technische Überwachung, Geräteservice vor Ort
Optionale Zusatzangebote
Inaktivitätsmelder, Falldetektor, Rauchmelder, T-Mobile GSM-SIM Karte, Schlüsselsafe, Schlüsseldepot in Wien und Graz